Zur Zeit entsteht ein neues Bild des Alters mit veränderten Rollen und Visionen für diese Lebensphase. Das wirkt sich auf Arbeiten und Wohnen, auf Leben und Lieben sowie Engagement, Freizeit und Genießen aus.
Wie kann Erfahrung in Weisheit verwandelt werden? Wie können die Potenziale des Alters gefördert werden? Wie werden selbst in Phasen des Krankseins oder Sterbens Lebensqualität und Intensität, Menschlichkeit und Sinn gelebt?
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„Alt sein“ bedeutet nicht automatisch „krank sein“. Mit steigendem Alter nehmen jedoch meist die gesundheitlichen Probleme zu. Wichtig ist es, diese frühzeitig zu erkennen, um vorbeugend zu handeln oder zumindest gegenzusteuern. Das erfordert Wissen sowie die Motivation und den Mut, etwas im Leben zu verändern.
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Ältere Menschen empfinden oft keinen Durst, ihr Lieblingsessen schmeckt fade und der knusprige Braten ist schwer zu kauen. Nicht nur die Kraft lässt in der zweiten Lebenshälfte nach, sondern auch die Sinnesorgane. Umso wichtiger ist es, die Sinne wachzurütteln: leckere Mahlzeiten und Kräuter wecken den Appetit. So wird Essen wieder zum Genuss.
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Cornelia Ptach, Dipl. Ing. (FH)