Jill und Patrick sitzen zuhause und langweilen sich. Nichts läuft in der Klotze und auch sonst ist nichts los, wo man mal was trinken gehen könnte. Jill schmollt:” Zu schade, die Nacht ist heute so schön, Vollmond und nicht eine Wolke am Himmel. Und wir sitzen zuhause rum.”Da kommt Patrick eine Idee:” Stimmt du hast recht, lass uns das ausnutzen für ein Mitternachtspicknick machen.” “Ein Mitternachtspicknick?”, entgegent Jill verwirrt. “Ja, warum denn nicht. Los lass uns ein paar Sachen einpacken und in den Park gehen.”, sagte er grinsend und steht auf. Er ist schon voll am packen, Decke, bisschen was zu Naschen, Kerzen, eine Flasche Wein…Jill dagegen sitzt noch etwas verwirrt auf der Couch und sieht Ihrem Freund zu wie er durch die Wohnung huscht. “Naja warum eigentlich nicht, könnte ja ganz romantisch werden.”, denkt sie sich und steht auf um sich fertig zu machen. Im Park angekommen…Die Decke ist ausgebreitet und einige Kerzen stehen drum her um. Patrick hat sich richtig mühe gegeben.
“Das war wirklich eine sehr schöne Idee von dir mein Schatz, es ist wunderschön, man kann die Sterne so schön sehen.”, meint Jill etwas verträumt nach oben sehen. Ja es ist sehr romantisch. Sie liegen eine Weile da und erzählen ein wenig. Zählen Sterne und diskutieren über die Sternenbilder. Jill liegt in seinen Armen, an ihn gekuschelt. Ihr Blick fällt auf seinen Hosenlatz…”soll ich?”, fragt Sie sich. Ihre Hand fährt langsam von seiner Brust nach unten. Etwas unsicher ist sie sich schon, ob sie das machen soll. selbst Nachts sind schließlich noch Leute im Park. “Was solls…ich hab jetzt Lust!” Sie öffnet seinen Hosenknopf und lässt ihre Hand unter die Boxershorts gleiten. Leicht streichelt sie über seine Eichel. Patrick freut sich insgeheim darüber das sie, ursprünglich seinen Plan, nun selbst umsetzt, sagt aber nichts sondern grinst bloß in sich hinein. Jill richtet sich auf und kniet sich vor ihn, sie hat mehr lust ihm ein bisschen einen zu blasen, Sie öfnnet seine Hose komplett und zieht sie, als auch Boxershorts, ein Stück nach unten, sodass Patricks Schwanz frei liegt. Sie beugt sich nach unten und spielt mit ihrer Zunge an seiner Eichel, ohne die Hände zu benutzen, damit er nur die Berührungen der Zunge spührt.
Ganz langsam umschließt sie mit ihren Lippen die Eichel und fängt an
leicht daran zu saugen. Tiefer. und wieder raus bis zu Eichel. Sie gibt
ihr ganzes Geschick mit der Zunge und als sie merkt das Patrick immer
erregter wird nimmt sie noch die Hand zu hielfe. Je tiefer sie seinen
Schwanz in den Mund nimmt desdo lauter stöhnt Patrick auf, er kann es
kaum fassen das sie das im Park tut und auch noch so gut.Doch er will
ihr auch etwas gutes tun…”69?” Jill grinst,zieht ihr Höschen herunter
und kniet sich über Partick.
Sie ist schon ein bisschen feucht und als Patrick seine Lippen auf Ihre
Scharmlippen legt und mit seiner Zunge ihren Kitzler berührt stöhnte Sie
leise und genüsslich auf. Sie beugte sich nach unten und nahm seinen
Schwanz wieder tief in ihren Mund, so tief sie nur konnte. Patrick
konnte kaum noch, er wollte sie endlich von hinten feste stoßen. Er
richtete sich auf und packte sie an der Hüfte und fuhr seinen Schwanz
von hinten ein. Jill schrie auf. Er war so tief in ihr. Ihr Oberkörper
sacke nach unten, ihre Hände krallten sich in die Decke. Sie stöhnte
immer lauter auf, mit jedem Stoß schien es als würde er immer tiefer in
sie eindringen.
Es wurde immer heißer in ihr, sie spürte wie ihre Vagina anfing zu zucken, das Patricks Schwanz immer härter wurde, als würde er noch größer werden. Sie würde gleich kommen, intensiv nahm Jill die Reibung des Penises war und mit jedem rein und raus wurde es heißer. Ihren Körper durchfuhr eine Hitzewelle die nicht abzuklingen schien und mit jedem Stoß von Patrick nur noch mehr angeheizt. Patrick stöhnte immer mehr, wurde schneller und heftiger bei seinen Stößen in Sie hinein. Jill schrie sie kam endlich zum Orgasmus durch die heftiger werdenen Stöße von Patrick und seinem lauteren Stöhnen. Sie kamen gleichzeitig und sackten erschöpft aber zufrieden zusammen. “Na hoffentlich hat keiner die Polizei gerufen so laut wie du warst…”, sagte Patrick lächelnd.